Der Auftakt war ein Erfolg – es kamen über 600 Besucher, die Kunst und Kutur erleben und sich über das Projekt informieren wollten. Neue Partner wurden gefunden und bei vielen wurde Neugier und Interesse geweckt, das Projekt in Zukunft mit zu begleiten.
Einen herzlichen Dank an alle Helfer und Unterstützer.
Rückblick auf die Veranstaltung.
Das Areal der ehemaligen Jugendhochschule am Bogensee wurde erstmals seit 2005 wieder für Besucher geöffnet. Am Samstag, den 24. September lud die Akademie Bogensee zu einer Kulturveranstaltung mit Kino, Musik und Theater ein.
Mit verschiedenen Events wollten die Veranstalter ein breites Publikum ansprechen und einen Ausblick auf die mögliche zukünftige Nutzung geben. Das „Haus Bogensee“ – früher Kulturhaus und Mensa war nur an diesem Tag geöffnet.
Weitere Informationen über nächste Veranstaltungen finden Sie ab Frühjahr 2017 auf unserer Homepage. Gern können Sie uns folgen oder sich für unseren Newsletter anmelden news@akademiebogensee.de
TOLLES VORHABEN! ES WIRD DER REGION GUT TUN.
DIE VERANSTALTUNGEN SOLLTEN WEIT STÄRKER BEWORBEN WERDEN.
WIR WERDEN UNSERE BERLINER KUNSTFREUNDE „SCHARF MACHEN „…
…UND SIND NATÜRLICH SELBST „VOR ORT“…
HELGA&SIEGFIED sagen TOI! TOI! TOI!
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Toll, das sich im Dornröschenschloss endlich etwas tut! Und hoffentlich erweist sich Euer Ansatz als überlebensfähig.
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Schade, dass für die Leute, für die keine dieser drei Veranstaltungen attraktiv ist, keine einfache Führung angeboten wird.
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In der Tat sehr schade. Für diese erste Veranstaltung fehlt es schlichtweg an Personal, um Führungen über das Gelände anbieten zu können. Sobald sich der Standort etabliert hat, wird es bestimmt die Möglichkeit geben eine Führung in Bogensee anbieten zu können.
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Ich wünsche euch Erfolg bei diesem Projekt! Ich selbst habe dieses Areal vor vielleicht zehn Jahren entdeckt und mich seitdem immer wieder gefragt, was dort eventuell entstehen könnte. Einerseits fand ich den Ort kombiniert mit der Nähe zu Berlin faszinierend und sah Entwicklungsmöglichkeiten, andererseits blockierte wohl die schiere Größe zusammen mit der denk- und fragwürdigen Geschichte meine Fantasie… Also macht was draus! Werde das bestimmt interessiert verfolgen.
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Kann man denn nun gar nicht mehr frei über das Gelände spazieren ? Das wäre sehr schade, denn ich war dort oft und gerne mit meiner Familie zu Ausflügen in der fast verwunschen wirkenden, wie im „Dornröschenschlaf“ daliegenden Anlage … ! Für uns hatte dieser „vergessene Ort“ immer einen ganz besonderen Reiz…
Noch eine Frage:
Wird es so etwas wie einen „Tag der offenen Tür“ geben, an dem man sich einmal die Gebäude von INNEN ansehen kann, ohne weitere Veranstaltungen ? Es böte sich ja eventuell der „Tag des offenen Denkmals“ an !?
Ich würde mich freuen, wenn man die Innenräume nochmal besichtigen könnte, wie sie JETZT sind, also VOR weiteren Umbauten und Veränderungen !!!
Viele Grüße aus Bernau !
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Das Gelände ist und wird weiterhin öffentlich zugänglich sein. Führungen können leider wegen Auflagen des Landes Berlin nicht angeboten werden. Wir arbeiten dran und hoffen diese im nächsten Jahr anbieten zu können.
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Interessante Überlegungen, verbunden mit ersten tatkräftigen Maßnahmen. Habe den Termin leider erst danach übermittelt bekommen und wäre bei einer nächsten Veranstaltung bestimmt ein aufmerksamer Zuhörer und Zuseher. Vielleicht können Sie mich ab der (hoffentlich) zweiten und weiteren Veranstaltungen aktiv anmailen bzw. einladen.
Viel Erfolg und eine noch aktivere Öffentlichkeitsarbeit wünscht
Gerhard Barth
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Worauf warten – machen. Dieses Objekt kann für alle als zentraler Ort für
Qualifizierungen und Weiterbildungsmaßnahmen gut genutzt werden.
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Ich finde es toll, dass dieses Gelände und die wunderbare Anlage wieder genutzt werden.
Es wäre echt schade, wenn alles verfallen würde. Viele verbinden gute Erinnerungen an die Jugendhochschule. Euch ganz viel Erfolg mit dem Projekt.
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